Die Beunruhigung

Drama | DDR 1981 | 99 Minuten

Regie: Lothar Warneke

Eine junge Frau wird damit konfrontiert, möglicherweise an Brustkrebs zu leiden. Diese "Beunruhigung" gibt ihr die Kraft, ihr Leben neu zu organisieren. Konventionell und unauffällig in der Machart, besticht der Film durch eine einfühlsame und spontane Regie, die die Botschaft der "Lebensbejahung" ohne Überdeutlichkeit oder ideologische Nebentöne vermittelt. Die dokumentarische Kamera von Thomas Plenert (erste Spielfilmarbeit des Dokumentar-Kameramannes) trug wesentlich zur Authentizität des Films bei. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1981
Produktionsfirma
DEFA, Gruppe "Babelsberg"
Regie
Lothar Warneke
Buch
Helga Schubert
Kamera
Thomas Plenert
Musik
César Franck
Schnitt
Erika Lehmphul
Darsteller
Christine Schorn (Inge Herold) · Hermann Beyer (Dieter Schramm) · Wilfried Pucher (Joachim) · Walfriede Schmitt (Katarina) · Cox Habbema (Brigitte)
Länge
99 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 12; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Drama
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