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Ein aufstrebender Unternehmer mit einer Firma für selbstfahrende Autos steht kurz vor dem einträglichen Verkauf an einen Großkonzern, als ein früherer Fauxpas von ihm über die sozialen Medien verbreitet wird. Um den Vorwurf des Rassismus abzuwehren, heuert er eine ältere schwarze Snackverkäuferin als Schein-Geschäftsführerin an. Diese erweist sich jedoch als äußerst pfiffig und rückt auch dem Unternehmer mehr und mehr den Kopf zurecht. Eine gutgemeinte Komödie, die dafür wirbt, Fehler nicht drakonisch zu bestrafen, sondern Lernprozesse zu ermöglichen. Diese Botschaft trägt der Film etwas aufdringlich vor sich her und kann dies mit einem eher mittelmäßigen Humorniveau nur bedingt abmildern.
- Ab 14.