La Singla
Dokumentarfilm | Spanien/Deutschland 2023 | 95 (TV: 52) Minuten
Regie: Paloma Zapata
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Die gehörlose Tänzerin Antoñita Singla, „La Singla“ genannt, war in den 1960er-Jahren nicht nur in Spanien ein gefeierter Flamenco-Star. Doch auf dem Höhepunkt ihrer Karriere verschwand sie plötzlich aus der Öffentlichkeit. Die Dokumentation zeichnet den Werdegang der faszinierenden Gitano-Tänzerin anhand eines investigativen Plots nach. Auch wenn die Rahmung durch die recherchierende Filmemacherin unnötig selbstbezogen gerät, vermittelt sich über das reichhaltige Archivmaterial dennoch die Faszination und Bannkraft, die von „La Singla“ ausging.
- Ab 14.
Filmdaten
- Originaltitel
- LA SINGLA
- Produktionsland
- Spanien/Deutschland
- Produktionsjahr
- 2023
- Produktionsfirma
- Inselfilm Prod./La Fabrica Naranja/Manlandar Films
- Regie
- Paloma Zapata
- Buch
- Paloma Zapata
- Kamera
- Iñaki Gorraiz · Dani Mauri
- Musik
- Juliane Heinemann
- Schnitt
- Paloma Zapata
- Darsteller
- Helena Kaittani (Elena)
- Länge
- 95 (TV: 52) Minuten
- Kinostart
- 02.11.2023
- Fsk
- ab 6; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Dokumentarfilm über die gehörlose spanischen Flamenco-Tänzerin Antoñita Singla, die auf der Höhe ihrer Karriere plötzlich aus der Öffentlichkeit verschwand.
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