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In der thailändischen Fischerei-Industrie werden Arbeitsmigranten aus Myanmar und Kambodscha unter Sklavenbedingungen ausgebeutet, geschlagen und nicht selten umgebracht. Eine Dokumentation taucht in die erschreckenden Verhältnisse ein, aus dem sich die Fischer selbst kaum befreien können. Der Film stellt eine Aktivistin vor, die mit ihrer Organisation für die Freiheit der Versklavten kämpft. Dabei setzt er auf eine effektvolle Spannungsdramaturgie und detaillierte Schilderungen des Leids, klammert politische und juristische Hintergründe aber zugunsten der Heldinnen-Geschichte weitgehend aus.
- Ab 16.