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Ein Millionär täuscht seinen drei erwachsenen Kindern vor, dass er bankrott sei, und flieht mit ihnen aus der herrschaftlichen Villa in ein beengtes, armseliges Landhaus bei Marseille. So will er seine verwöhnten Sprösslinge zu mehr Verantwortung und Selbstständigkeit erziehen. Die oberflächliche Komödie interessiert sich jedoch nicht für soziale Ungleichheit, sondern will mit komischen Situationen vorrangig unterhalten. An den stereotypen Figuren nimmt man jedoch nur wenig Anteil; einzig der Vater löst mit seiner Trauer über den Verlust seiner Frau und dem Bedauern über die Entfremdung von seinen Kindern Empathie aus.
- Ab 14.