Meander

Eine junge Mutter hat seit dem Tod ihres Kindes alle Lebenslust verloren; dann gerät sie auf einer abgelegenen Straße an einen verdächtigen Fremden; und bald darauf erwacht sie als Gefangene in einem Labyrinth aus engen Schächten, in denen tödliche Fallen installiert sind. Beim Versuch, einem schmerzhaften Tod zu entgehen, erwacht ihr Lebenshunger wieder. Ein Survival-Thriller in den Spuren von „Cube“, dessen pseudo-philosophischer Ansatz rund um den Wert des Lebens arg aufgesetzt wirkt und in dessen Aneinanderreihung von makabren Bedrohungen für die Protagonistin sich trotz einer atmosphärischen Inszenierung der klaustrophobischen Situation und einer guten Hauptdarstellerin einige Längen und Redundanzen einstellen. - Ab 16.