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Ein junger Mann mit harter Jugend will in New York ein neues Leben beginnen und findet Anschluss in einer hypermaskulinen Männerclique und der queeren Ballroom-Subkultur, wo er sich in eine schöne Trans-Frau verliebt. Zwischen diesen unvereinbaren Welten sucht er nach seiner eigenen Identität und einem Platz in der Gesellschaft. Der Film kehrt in einer Mischung aus Sozialdrama und Melodram die Vorzeichen um und macht einen weißen Hetero-Mann zum Außenseiter in der LGBTQ-Community. Diese Versuchsanordnung geht jedoch nur leidlich auf, da die Rolle der Trans-Frau lediglich als beliebiger Katalysator für die Identitätssuche der Hauptfigur erscheint.
- Ab 16.