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Zwei höchst ungleiche Brüder, ein reicher schwuler Unternehmer und ein verschlossener Lehrer, sind allein durch ein paar intensive Kindheitserfahrungen verbunden. Als der Ältere und weniger Betuchte an einem Gehirntumor erkrankt, holt ihn sein Bruder zu sich nach Rom, wo beide über die gegenseitige Annäherung zu einem Selbsterkenntnisprozess gelangen. Klischeebeladenes Drama mit unglaubwürdigen Figuren, deren Lebensumstände und Wandel reine Behauptung bleiben. Der angedeutete Klassenkonflikt versinkt ebenso in dem konfusen Drehbuch wie der Rest des Films.
- Ab 14.