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Dokumentarfilm über eine Gepardin und ihre sechs Jungen, die drei Jahre lang im kenianischen Naturschutzgebiet Masai Mara beobachtet werden. Der Schwerpunkt liegt auf den ersten 18 Monaten, in denen die Mutter ihrem Nachwuchs das Jagen beibringt. Dabei wiegt die Redundanz des ständigen Fressens und Gefressenwerdens auf Dauer nicht die Eleganz der wendigen, anmutig fotografierten Tiere auf. Der von Max Moor gesprochene Off-Kommentar unterstellt den Raubtieren überdies unfreiwillig komische Dialoge und pathetische Gedanken, was eine nur schwer erträgliche Vermenschlichung der Tiere vorantreibt.
- Ab 10.