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Der Besitzer eines norwegischen Möbelgeschäfts entführt den IKEA-Gründer Ingvar Kamprad, den er für den Bankrott seines kleinen Ladens verantwortlich macht. Was als tragikomische Studie eines Mannes beginnt, der sein Lebenswerk schwinden sieht, kippt mit der Entführung des Großindustriellen in eine Slapstick-Komödie, die wenig originell die immer gleichen Gags wiederholt und kaum kritisches Potenzial entwickelt. Allein die kühle, ausdrucksstark fotografierte Schönheit der schneebedeckten skandinavischen Landschaft vermittelt ein präzises Gefühl für die Verlorenheit der Figuren.
- Ab 14.