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Einmal mehr steht ein Haus, das in seinen Mauern das Böse speichert, im Mittelpunkt einer einfallslosen Geschichte. Wieder zieht eine alle Zeichen ignorierende Familie ein, und wieder wird sie von Übersinnlichem in Beschlag genommen. Einzige Neuerung in der ermüdenden Version der "Amityville"-Reihe: Der Spross der Familie filmt alles mit eigener Kamera, was den "Found Footage"-Appeal des Machwerks rechtfertigen soll.