Dokumentarfilm über die Kunstform des "Poetry Slam", bei der die Künstler Selbstgedichtetes in Wettbewerben mit anderen "Slammern" auf einer Bühne zum Besten geben. Der Film stellt mehrere sehr unterschiedliche Protagonisten der deutschen Szene vor. Ohne überzeugende dramaturgische Aufarbeitung liefert er episodische Einblicke in die Arbeit der "Slammer", wobei ihre Texte immer nur in Ausschnitten präsentiert werden. So unterbleibt sowohl eine echte Auseinandersetzung mit den Werken der Protagonisten als auch der Versuch einer Einordnung der Kunstform des Poetry Slam zwischen literarischen Wurzeln und zeitgenössischer Kleinkunst.
- Ab 16.
Dichter und Kämpfer. Das Leben als Poetryslammer in Deutschland
Dokumentarfilm | Deutschland 2012 | 93 (24 B./sec.)/89 (25 B./sec.) Minuten
Regie: Marion Hütter
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2012
- Produktionsfirma
- KUNSTSTOFF die Filmmacher
- Regie
- Marion Hütter
- Buch
- Marion Hütter
- Kamera
- Hannes Staudt
- Musik
- Emanuel Grammenos
- Schnitt
- Sebastian Metzger
- Länge
- 93 (24 B.
sec.)
89 (25 B.
sec.) Minuten - Kinostart
- 06.09.2012
- Fsk
- ab 0; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Dokumentarfilm
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