Ein kleiner Junge rettet bei einem Wohnungsbrand zwei Kindern das Leben, kann sich darüber aber nicht richtig freuen, weil er die Schule geschwänzt hat. Liebenswürdiger, partiell etwas zu didaktischer Kinderfilm über einen träumerischen Jungen, der Verantwortung begreift, und seine Umwelt, die lernt, dass es einen Unterschied gibt zwischen einem entdeckungsfreudigen Träumer, der die Schule schwänzt, und einem wahren Faulpelz. Mit zahlreichen authentischen Berlin-Bildern, die auf die Herkunft des Regisseurs aus dem Dokumentarbereich hinweisen. Einziger Spielfilm von Winfried Junge.
- Ab 8.
Der tapfere Schulschwänzer
Kinderfilm | DDR 1967 | 67 Minuten
Regie: Winfried Junge
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1967
- Produktionsfirma
- DEFA, Gruppe "Berlin"
- Regie
- Winfried Junge
- Buch
- Wera Küchenmeister · Claus Küchenmeister · Winfried Junge
- Kamera
- Claus Neumann
- Musik
- Peter Gotthardt
- Schnitt
- Lotti Mehnert
- Darsteller
- André Kallenbach (Thomas Lohmann) · Hartmut Tietz (Dieter) · Günter Ott (Thomas' Vater) · Jessy Rameik (Lehrerin) · Christoph Engel (Schuldirektor)
- Länge
- 67 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 8.
- Genre
- Kinderfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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