Ein junger Journalist recherchiert das Leben des Vaters, stößt auf Widersprüche und eine Mauer des Schweigens, bis er schließlich die Wahrheit entdeckt: Während des Krieges betrieb sein Vater eine Fabrik im besetzten Polen und ließ KZ-Häftlinge für sich arbeiten; eine Schuld, an der er Jahre später zerbrach. Ein eindrucksvoller, wenn auch mit Fernsehspielmitteln gestalteter Film, der sich gegen das Vergessen wendet und die Frage nach der Verantwortung der Nachgeborenen stellt.
- Ab 14.
Land der Väter, Land der Söhne
Drama | BR Deutschland 1988 | 89 Minuten
Regie: Nico Hofmann
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1988
- Produktionsfirma
- B.A.Film/Nico Hofmann Filmprod./SWF/BR
- Regie
- Nico Hofmann
- Buch
- Nico Hofmann
- Kamera
- Laszlo Kadar
- Musik
- Peter Zwetkoff
- Schnitt
- Clara Fabry
- Darsteller
- Karl-Heinz von Liebezeit (Thomas/Eberhard Kleinert) · Lieselotte Rau (Dorothea Kleinert) · Katharina Meinecke (junge Dorothea Kleinert) · Wolf-Dietrich Sprenger (Journalist Glogger) · Adolf Laimböck (Machacheck)
- Länge
- 89 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB