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Revolverheld Django, zwischenzeitlich zum friedliebenden Mönch geworden, verläßt sein Kloster, um einem sadistischen Despoten, der Bauern versklavt und seine Tochter entführt, den Garaus zu machen. Um die Wiederbelebung des alten Italo-Western-Mythos bemühte Schießorgie; in der optischen Aufbereitung zwar weniger naturalistisch als zeitgenössische Gewaltfilme, offenbart sich hinter der Trivialität des Stoffes dennoch eine abstoßende Freude an Sadismus und Selbstjustiz-Ideologie.
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