Um das Bewusstsein für den Wert der Menschenrechte zu
schärfen, wird alle zwei Jahre der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis vergeben.
Im Anschluss tourt eine Auswahl der Preisträgerfilme durch Deutschland. Die
Evangelische Akademie Frankfurt lädt am 20. März zur „Langen Nacht des
Menschenrechts-Filmpreises“ und zeigt die Gewinner der Kategorien „Kurzfilm“ und
„Langfilm“.
Dass die Würde des Menschen unantastbar ist, steht im
ersten Artikel des Grundgesetzes. Dies ist die Basis des gesellschaftlichen
Lebens in Deutschland. Aber nicht nur hier, sondern auf der ganzen Welt wird
erst durch Menschenrechte ein friedliches Zusammenleben möglich.
Um das Bewusstsein für dieses zentrale Gut zu
schärfen, wird alle zwei Jahre der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis
in Nürnberg vergeben. Der Filmpreis ehrt Filmemacher:innen, die sich in ihren Werken
mit diesem Thema auseinandersetzen. Die Preisträgerfilme sollen für ein besseres
Verständnis der Menschenrechte sorgen und einen eigenständigen Beitrag zur
aktuellen Debatte leisten.