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Die Mächte des Lichts und der Finsternis halten sich seit dem Mittelalter an einen Pakt, der jedem sein Territorium sichert. Als dieses Bündnis in der Gegenwart gebrochen wird, entbrennt in Moskau ein apokalyptischer Kampf, in dem ein (Anti-)Held und ein kleiner Junge eine wichtige Rolle spielen. Erster Teil einer Trilogie, mit der das russische Kino den Sprung ins internationale Blockbuster-Geschäft schaffte. Als überladener Fantasy-Trash unterscheidet sich der Film zwar von vergleichbarer Hollywood-Hochglanzprodukte, wirkt mit seiner verworrenen Story und der dick aufgetragenen Schmuddeligkeit aber eher enervierend als kultverdächtig. (Fortsetzung: "Wächter des Tages", 2006)
- Ab 16.