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In den Sommermonaten kehrt die siebenjährige Tochter einer nomadischen Familie in die mongolische Steppe zurück und freundet sich mit einem streunenden Hund an, den sie auch gegen den Willen ihres Vaters behält. Dokumentarischer Spielfilm, der mit einer betörenden Mischung aus kontemplativen Landschaftsaufnahmen, unaufdringlichen Alltagsbeobachtungen und einer schlichten, aber emotional bezwingenden Handlung für sich einnimmt. Seine kulturelle Trennschärfe fällt dabei freilich weitgehend folkloristischer Putzigkeit zum Opfer.
- Ab 14.