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Ein unter gelegentlichen Schlafanfällen leidender Strichjunge ist in der amerikanischen Provinz auf der Suche nach seiner Mutter. Er begegnet dem Sohn des Bürgermeisters, zu dem er eine innige Freundschaft aufbaut. Der sagt sich jedoch von ihm los und tritt sein bürgerliches Erbe an. Ein karg und konzentriert erzählter Film über Trostlosigkeit, Einsamkeit und Ausbeutung, der das Falstaff-Motiv für seine Strichergeschichte nutzt und immer wieder Gelegenheit für Brechungen und symbolische Überhöhungen findet; anstrengend, aber ebenso klug wie ehrlich und kompromißlos.(Fernsehtitel: "Das Ende der Unschuld")
- Ab 16.