Die Olsenbande fährt nach Jütland

Komödie | Dänemark 1971 | 97 Minuten

Regie: Erik Balling

Die drei glücklosen Ganoven der Olsenbande heben einen Geld- und Goldschatz aus dem Zweiten Weltkrieg, den deutsche Truppen beim übereilten Rückzug in den Bunkeranlagen am Jütland-Strand zurückgelassen haben. Dabei stoßen sie nicht nur auf zahlreiche Konkurrenz, sondern mehr an die eigenen Grenzen. Weitere der dänischen Kinokomödien-Tradition verhaftete Krimiparodie, die mit dem durch 13 Folgen vertrauten Personenarsenal die Gesetzmäßigkeiten und Stereotypen der Serie fortsetzt. Kurzweilige Unterhaltung, mit der nebenher auch das dänische Militär als Bewacher der Sperrzone verulkt wird. Der mitunter derbe Humor dürfte nicht jedermanns Sache sein. (Der Film kam 1996 gemeinsam mit "Die Olsenbande ergibt sich nie" in der Synchronisation der DEFA erneut in die Kinos; früherer Titel: "Die Olsen-Bande: Goldgräber am Nordseestrand"; Titel auch: "Die Olsenbande in Jütland".) - Ab 14.
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Filmdaten

Originaltitel
OLSEN-BANDEN I JYLLAND
Produktionsland
Dänemark
Produktionsjahr
1971
Produktionsfirma
Nordisk Film
Regie
Erik Balling
Buch
Erik Balling · Henning Bahs
Kamera
Jørgen Skov
Musik
Bent Fabricius-Bjerre
Schnitt
Ole Steen Nielsen
Darsteller
Ove Sprogøe (Egon Olsen) · Morten Grunwald (Benny) · Poul Bundgaard (Kjeld) · Kirsten Walther (Yvonne) · Willy Rathnov (Rico)
Länge
97 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 6; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Komödie
Externe Links
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