Zweiteilige Zusammenstellung der skurrilen Filmerzählungen des Künstlers Jochen Kuhn, die mit Witz und Lakonie Elemente der bildenden Kunst und Erzählformen des Kinos verschmelzen. Kuhn, geboren 1954, bezeichnet seine Filme als poetisches Erzählkino, bei dem seine Schauspieler aus Acrylfarben sind. Alles wird auf die Leinwand gemalt, um anschließend wieder übermalt zu werden. "So entsteht ein Bilderfluß, der den Fluß der Erzählung begleitet." Die Zusammenstellung enthält die Titel "Brief an die Produzentin", "Hotel Acapulco", "Höllenfranz", "Lob des Anrufbeantworters", "Die Beichte" (alle Teil I), "Der lautlose Makubra", "Robert Langner, Biographie", "Jo-Jo" und "Silvester" (alle Teil II).
Die Stimme des Igels
- | Deutschland 1994 | 121 (61 + 60) Minuten
Regie: Jochen Kuhn
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1994
- Produktionsfirma
- Studio 1
- Regie
- Jochen Kuhn
- Buch
- Jochen Kuhn
- Kamera
- Jochen Kuhn
- Musik
- Jochen Kuhn
- Schnitt
- Olaf Meltzer
- Länge
- 121 (61 + 60) Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
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