Ein Film, der nach "Normalsatz" und "Die Basis des Make-up" die filmische Trilogie über die 70er Jahre abschließt. In assoziativen Bilderfolgen wird die Chronik eines Abschiedes (1974-1979) zelebriert, in der ein ehemaliger Terrorist seine anderen Ichs Revue passieren läßt und Gebäude in die Gehirne ihrer Architekten zurückprojiziert werden. Der allwissende Erzähler gibt sich als "Opium-Esser" zu erkennen und träumt vom ganz speziellen Zugang zum Himmel, den jedes Jahrzehnt auf seine besondere Weise hat. Ein experimenteller Spielfilm, der auf die Subtexte seiner Vorgängerfilme aufbaut.
Die Wiese der Sachen
Experimentalfilm | BR Deutschland 1974-87 | 88 Minuten
Regie: Heinz Emigholz
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1974-87
- Produktionsfirma
- Pym Film
- Regie
- Heinz Emigholz
- Buch
- Heinz Emigholz
- Kamera
- Heinz Emigholz
- Schnitt
- Heinz Emigholz
- Darsteller
- Eckhard Rhode · Wolfgang Müller · Andreas Coerper · Hilka Nordhausen · Klaus Dufke
- Länge
- 88 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Experimentalfilm | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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