Wien im März 1945: Sieben Menschen werden nach einem Bombenangriff in einem Keller verschüttet und müssen drei Tage und Nächte dort ausharren. Dabei verhindert ein desertierter Soldat, dass ein von den Ideen des Faschismus überzeugter Physiker den Keller sprengt. Nach dem Tod des Physikers verhelfen die anderen dem Deserteur zur Flucht. Psychologisches Kammerspiel, inszeniert für den Deutschen Fernsehfunk. Einzige DDR-Verfilmung eines Romans von Johannes Mario Simmel.
Gerichtet bei Nacht
Kriegsfilm | DDR 1960 | 89 Minuten
Regie: Hans-Joachim Kasprzik
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1960
- Produktionsfirma
- DEFA
- Regie
- Hans-Joachim Kasprzik
- Buch
- Günter Kaltofen · Hans-Joachim Kasprzik
- Kamera
- Otto Hanisch
- Musik
- Reiner Bredemeyer
- Schnitt
- Bärbel Weigel
- Darsteller
- Jürgen Frohriep (Robert Faber) · Karla Runkehl (Susanne Riemenschmidt) · Heinz Hinze (Walter Schröder) · Friedrich Richter (Pfarrer Gontard) · Trude Bechmann (Therese Reimann)
- Länge
- 89 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Kriegsfilm | Drama | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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