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Biografisches Drama über die italienische Lehrerin Chiara Lubich (1920-2008), die während des Zweiten Weltkriegs die Fokolare-Bewegung gründete, um ein Zeichen für Liebe und Versöhnung zu setzen. Der Film konzentriert sich auf die junge Chiara Lubich und zeichnet sie mit wenig subtilen Mitteln und freiem Umgang mit biografischen Tatsachen als überlebensgroße Heilige, die jenseits der Amtskirche ihren eigenen Weg geht. Wie die Hauptfigur sind auch die anderen Charaktere recht schlicht gezeichnet, während Musik und Kamera auf emotionale Dauerbeschallung setzen.
- Ab 14.