Hammerharte Jungs

Ein nerdiger Teenager hat verlässlichen Rückhalt bei seiner besten Freundin, die ihrerseits auch nicht zu den angesagten Mädchen der Schule gehört. Nach einem mysteriösen Blitzschlag meldet sich bei beiden das pubertierende Triebleben auf irritierende Weise in Form sprechender, nur für sie selbst hörbarer Geschlechtsorgane, die sich fortan auf renitente Weise in ihr Leben einmischen. Eine freie Neuverfilmung der Komödien „Harte Jungs“ (2000) und „Knallharte Jungs“ (2002). Anders als diese versucht sie aber nicht, lediglich das Peinlichkeits- und Zotenpotenzial des Stoffs auszuwalzen, sondern setzt sich auf humorvolle, aber nicht respektlose Weise mit den Begierden und Unsicherheiten der jungen Figuren auseinander. - Ab 16.