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Die Tochter eines verwitweten Pastors wird brutal ermordet. Seine Rachegelüste bringen dann nicht nur seine pazifistische Überzeugung ins Wanken, sondern führen in ebenso bizarre wie brutale Abgründe der sadistischen Selbstjustiz. Der mit viel Musik, Gastauftritten von Metal-Musikern und erratischen Sprüngen durch die Horror- und Thriller-Subgenres zusammengekittete Film ist nie wirklich stimmig und wird nur von einer naiven Aufrichtigkeit und Begeisterung für das Genrekino zusammengehalten, die in einem extrem blutigen Finale eskaliert.
- Ab 18.