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Die Filmemacherin Yasmin Rams leidet seit ihrer Kindheit an Epilepsie. Da eine ständige Medikation schwere Leberschäden auslösen kann, sucht sie Hilfe in der alternativen Medizin. Ihre Suche nach verträglicheren Heilmethoden führt sie von der traditionellen chinesischen Medizin bis zur umstrittenen Schamanen-Droge Ayahuasca. Zusätzlich wird sie durch die Parkinson-Erkrankung ihres Vaters motiviert, der in der ärztlichen Behandlung keine Besserung erfahren hat. In Begegnungen mit betroffenen Menschen, die subjektiv von ihren persönlichen Erfahrungen berichten, aber auch leidenschaftlich-dubiosen Heilern entsteht ein nachdenkliches Bild der Selbstfindung ohne Anspruch auf Verallgemeinerung.
- Ab 16.