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Am Filmset eines Hexenfilms werden die Regisseurin und die Hauptdarstellerin an ihren Grenzen gebracht, bis die geplante Szene einer Hexenverbrennung schließlich im Chaos endet. Das Konzept des nur 50-minütigen Films von Gaspar Noé versucht auf Handlungs- und Metaebene Femizid, Filmdreh und Ekstase zu verknoten, bringt dabei aber ein ungutes Gemisch hervor, das nicht kohärent zusammenfließt, sondern im Rausch flickernder Farben zergeht.
- Ab 16.