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Nach zwanzig Jahren wird ein Mann, der wegen eines Verbrechens, das er als Schüler begangen haben soll, ins Gefängnis kam, entlassen und kehrt in seine Heimatstadt zurück. Dort sucht er Kontakt zu seiner früheren Lehrerin, der er seine Freilassung verdankt, findet sich in der Freiheit aber nur bedingt zurecht, während die Frau sich trotz einer unglücklichen Ehe nicht richtig zu öffnen vermag. Zurückhaltend inszeniertes, durch feine Details und subtile Darstellung aber dennoch packendes Drama über Versuch und Schwierigkeiten eines Neuanfangs. Das Vergnügen an der sorgsamen Gestaltung wird nur durch die unspektakuläre visuelle Gestaltung eingeschränkt.
- Ab 16.