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Nach dem Tod ihres Sohns sucht ein Ehepaar nach einem Neuanfang in der Einsamkeit eines alten Landhauses in New England, ohne zu wissen, dass dies im 18. Jahrhundert als Bestattungsinstitut erbaut wurde und nun Heimstatt verlorener Seelen ist. Auch ihr Sohn scheint sich in den Gemäuern zu manifestieren. Thematisch wenig origineller, atmosphärisch aber dichter, musikalisch wie optisch recht attraktiver Horrorfilm, der sich geschickt einschlägiger Vorbilder des filmischen (Lucio Fulci) und des literarischen Grusels (H.P. Lovecraft) bedient, ohne allzu drastisch auszufallen.
- Ab 16.