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Verfilmung der britischen „James Bowen Bücher“ über die Freundschaft eines heroinsüchtigen Straßenmusikers mit einer ihm zugelaufenen Katze. Die Verantwortung für das Tier sorgt mit Unterstützung einer Betreuerin und seinem Interesse an seiner attraktiven Nachbarin dafür, dass sich der Musiker von seiner destruktiven Vergangenheit löst. Der Familienfilm plädiert mit sympathischer Wärme für eine zweite Chance und erzählt von der Kraft, die aus dem Umgang mit Tieren erwächst. Die Inszenierung konzentriert sich dabei vorrangig auf den vierbeinigen Protagonisten und spart die Härte von Obdachlosigkeit und Entzug weitgehend aus.
- Ab 12.