In den 1950er-Jahren war Robert Asch Leiter eines deutsch-amerikanischen Austauschprogramms und mutmaßlich für den US-amerikanischen Militärgeheimdienst ASA in Deutschland tätig. Seinerseits wurde er über Jahre von der Stasi beschattet und als „Agent eines imperialistischen Geheimdienstes“ unter dem Decknamen „Pirat“ geführt. Der Dokumentarfilm seines in den USA geborenen Sohns versucht, Licht in die diffuse Lebensgeschichte eines Agenten in Zeiten des Kalten Krieges zu bringen.
- Ab 14.
Deckname Pirat
Dokumentarfilm | Deutschland 2012 | 95 Minuten
Regie: Eric Asch
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2012
- Produktionsfirma
- IMBISSFILM Stehle & Rehbock/zischlermann filmproduktion
- Regie
- Eric Asch
- Buch
- Eric Asch
- Kamera
- Daniel Schönauer · Tobias Tempel
- Musik
- Rick Newton · Carsten Bauer
- Schnitt
- Jörg Hommer · Benjamin Kaubisch
- Länge
- 95 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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