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Nach abstrusen Wendungen im ersten Teil („Seed“, 2007) eigentlich gerichtet, taucht der chronisch verdreckte Schlächter Max Seed nun doch wieder auf und metzelt in der Wüste Nevadas eine Gruppe Mädchen nieder, die den Staat wegen eines Junggesellinnenabschieds mit einem Campingbus durchqueren. Der von „Trash“-Regisseur Uwe Boll produzierte Slasher-Film, in dem die zahllosen Handlungslücken eines nur marginal vorhandenen Drehbuchs mit viel Blut und Gedärmen gefüllt werden. (Für den deutschen Kaufhausmarkt nur gekürzt erhältlich.)