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Ein Familienvater, dessen Kinder an einer seltenen Krankheit leiden, bringt einen eigenbrötlerischen Wissenschaftler, der über diese Krankheit forscht, dazu, mit ihm gemeinsam an der medizinischen Nutzbarmachung der Ergebnisse zu arbeiten. Dabei prallen unterschiedliche Interessen aufeinander. Das Drama setzt eher auf die emotionalen Aspekte als auf die Entlarvung von Mechanismen der Pharma-Industrie, wobei Rührung und Pathos allzu dick aufgetragen werden, sodass die auf einer wahren Begebenheit fußende Geschichte unglaubwürdig erscheint.
- Ab 12.