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Der skrupellose Mitarbeiter einer Krankenversicherung wird von einem zum perversen Killer mutierten ehemaligen Polizeibeamten, der in die Fußstapfen des toten Foltermörders Jigsaw tritt, in ein sinistres "Spiel" eingespannt, in dem es um sein Leben und das einiger anderer "unwerter" Figuren geht. Einmal mehr will das Sequel der Horrorreihe seine Vorgänger an Grausamkeiten und Erfindungsreichtum, was Tötungs- und Selbstverstümmelungsszenarien angeht, überbieten. Noch ärgerlicher als die Dürftigkeit des dramaturgischen Gerüsts ist dabei die pseudomoralische "Systemkritik", die als Rechtfertigung für die sadistischen Szenarien bemüht wird.