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Ein Mann, der aufgrund eines Gendefekts in der Zeit hin und her geworfen wird, findet seine große Liebe. Als Folge der diskontinuierlichen Lebenslinie gestaltet sich diese Beziehung jedoch äußerst schwierig. Was eine sensible Geschichte über das Nagen der Zeit an der Liebe sein könnte, wird aufgrund einer überkomplexen Erzählstruktur zum zähen, konstruiert wirkenden Drama, das trotz seiner Verschachtelungen weitgehend vorhersehbar ist und kaum Emotionen aufkommen lässt.
- Ab 16.