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Wegen des gewaltsamen Übergriffs auf einen Lehrer wird ein junger Mann, der kurz zuvor seinen Vater verloren hat, mittels einer elektronischen Fußfessel zu mehreren Wochen Hausarrest verurteilt. Per Fernglas beobachtet er seine Umgebung und glaubt, in einem Nachbarn einen gesuchten Frauenmörder zu erkennen. Seine Nachforschungen bringen ihn und seine Mutter in höchste Gefahr. Angelehnt an Alfred Hitchcocks Klassiker "Das Fenster zum Hof" (1954), kann der Film trotz ordentlicher Schauspielerleistungen keinen stimmigen Spannungsbogen entwerfen; Schockelemente täuschen zudem nicht über logische Brüche hinweg. Reizvoll ist die Kopplung des bekannten Krimiplots mit der Trauerarbeit um den toten Vater.
- Ab 16.