Der Film folgt den Spuren des österreichisch-ungarischen Grafen und Forschungsreisenden Almasy, der als erster Europäer in den 1930er-Jahren die libysche Wüste durchquerte. Er stieß auf Höhlenmalereien, die u.a. Nilpferde, Zebras, Gnus und schwimmende Menschen darstellen, und konnte so den Beweis antreten, dass die Sahara, die in Nordafrika "Bahr bela ma" (Meer ohne Wasser) genannt wird, einst eine fruchtbare Region war.
Sahara, das versunkene Paradies
- | Deutschland/Österreich 2003 | 50 Minuten
Regie: Michael Schlamberger
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland/Österreich
- Produktionsjahr
- 2003
- Regie
- Michael Schlamberger
- Länge
- 50 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb
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