Beobachtungen in dem sibirischen Dorf Njo Datchino (= kein Glück), in dem seit den 1930er-Jahren nach einer stalinistischen Zwangsumsiedlung die deutschstämmigen Nachfahren der Mennoniten wohnen, einer streng-religiösen Sekte, deren Ahnen vor 300 Jahren nach Russland auswanderten. Die Langzeitdokumentation konzentriert sich auf eine Familie, die sich nach dem Zusammenbruch des Sozialismus ein besseres Leben in Deutschland erhofft. Sie endet mit der Übersiedlung des 76-jährigen Familienoberhauptes nach Berlin und schließt damit eine große, Generationen übergreifende Familiensaga ab.
- Ab 14.
Glück, wo ich nicht bin
- | Deutschland 2004 | 74 Minuten
Regie: Rob Hof
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2004
- Regie
- Rob Hof
- Länge
- 74 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
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