Der Dokumentarfilm befasst sich mit der Zeit der 1950er-Jahre, als Berlin während des Kalten Krieges eine Spionage-Hochburg war. Er schildert vier bedrückende Schicksale: von Menschen, die vom SED-Regime entführt und inhaftiert wurden, um Informationen aus ihnen herauszupressen oder um sie für staatsfeindliche Aktionen zu strafen. Der Film entfaltet ein spannendes, erschütterndes Stück Zeitgeschichte.
- Ab 16.
Entführt (2004)
Dokumentarfilm | Deutschland 2004 | 52 Minuten
Regie: Erika Fehse
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2004
- Regie
- Erika Fehse
- Länge
- 52 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Dokumentarfilm
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