Immer mehr werdende Eltern lassen ihr Kind abtreiben, sobald die pränatale Diagnose auf Down-Syndrom besteht. Der Film beschäftigt sich mit der Ausgrenzung dieser Kinder und stellt die Frage, ob deren besondere Sensibilität nicht eine Qualität ist, die unser zunehmend pragmatisch orientiertes Leben bereichern kann, und welchen Verlust die Entscheidung gegen diese Kinder fürs menschliche Miteinander darstellt.
Reise nach Mongolien
- | Frankreich/Deutschland 2003 | 101 Minuten
Regie: Bernard Martino
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Filmdaten
- Produktionsland
- Frankreich/Deutschland
- Produktionsjahr
- 2003
- Produktionsfirma
- ARTE/ZDF
- Regie
- Bernard Martino
- Länge
- 101 Minuten
- Kinostart
- -
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