Die Nacht singt ihre Lieder

Drama | Deutschland 2003 | 95 Minuten

Regie: Romuald Karmakar

Ein junges Paar mit Säugling in der Krise: Er schreibt, wird aber nicht gedruckt, und hat sich in die repräsentative Wohnung in Berlin zurückgezogen; sie hält es dort nicht mehr aus und drängt nach außen. Ein kurzer Besuch seiner Eltern verschärft die Situation. Abends geht sie allein aus und kommt lange nicht zurück. Hervorragend fotografierte Theateradaption, bei der es weniger um die Psychodynamik junger Eltern als um eine Mechanik des Zerfalls von Beziehungen und seiner verbalen Gestalten geht. Der strikte Anti-Psychologismus und die distanzierte Inszenierung untergraben jedoch jede gesellschaftliche Relevanz. - Ab 16.
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Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2003
Produktionsfirma
Pantera Film/ZDF/arte/Studio Babelsberg/Eikon Film
Regie
Romuald Karmakar
Buch
Romuald Karmakar · Martin Rosefeldt
Kamera
Fred Schuler
Musik
Swans · Henry Purcell · Michael Mayer · Captain Comatose · Chris & Carla
Schnitt
Patricia Rommel
Darsteller
Frank Giering (junger Mann) · Anne Ratte-Polle (junge Frau) · Manfred Zapatka (Vater) · Marthe Keller (Mutter) · Sebastian Schipper (Baste)
Länge
95 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 6; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Drama | Literaturverfilmung
Externe Links
IMDb | TMDB

Heimkino

Verleih DVD
absolut Medien (1:1.85/16:9/Dolby Digital 2.0)
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