Ein Jurastudent, der sich einige Semester durchgemogelt hat, muss die Uni verlassen. Am Strand will er sich erholen, unterstützt von Alkohol und an der Seite von Schönheiten im Bikini. Eine Razzia während einer Party fordert seinen juristischen Sachverstand. Erfolgreich verteidigt er eine Hand voll Kommilitonen und findet dabei die Frau fürs Leben. Der temporeiche Film wurde vom Musiksender MTV produziert, der ein wenig schmeichelhaftes Bild seiner Zielgruppe zu haben scheint. Das eigentliche Potenzial der Geschichte - pubertäre Jugendliche kontra moralinsaure Erwachsenenwelt - interessiert wenig, lieber reitet der schlecht inszenierte und gespielte Film auf Klischees und derben Witzen herum.
- Ab 16.
Spring Break Lawyer
Komödie | USA 2001 | 83 Minuten
Regie: Alan Cohn
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Filmdaten
- Originaltitel
- SPRING BREAK LAWYER
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 2001
- Produktionsfirma
- MTV/Paramount Pictures
- Regie
- Alan Cohn
- Buch
- Adam "Tex" Davis
- Kamera
- Feliks Parnell
- Musik
- Roger Neill
- Schnitt
- Marcelo Sansevieri
- Darsteller
- Brad Raider (Jay Garvey) · Busy Philipps (Jenny) · Sean Murray (Nick Capper) · Travis Wester (Leon) · Adrienne Barbeau (Judge Stern)
- Länge
- 83 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Komödie
- Externe Links
- IMDb
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