Postnatale Depression wird bei einer 28-jährigen Psychologin diagnostiziert, die nach einer Kaierschnitt-Geburt nur schwer den Schritt ins normale Leben findet. Ein einfühlsamer Kollege nimmt sich ihrer an und kann bald den Stein des Anstosses finden: Die übermächtige Schwiegermutter, deren Haus das Paar in einem Berliner Vorort bezog und der die Schwiegertochter nie etwas recht machen konnte, ist für das Leiden verantwortlich. Leiden wie aus einem Lore-Roman, das sich nahtlos in "moderne" Frauenschicksale der SAT 1-Eigenproduktionen einreiht.
Die Mutter meines Mannes
- | Deutschland 2001 | 92 Minuten
Regie: Ute Wieland
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2001
- Produktionsfirma
- typhoon (für SAT 1)
- Regie
- Ute Wieland
- Buch
- Renate Ziemer
- Kamera
- Tomas Erhart
- Musik
- Jörg Lemberg
- Schnitt
- Martina Matuschewski
- Darsteller
- Yvonne Johna (Franziska) · Thomas Huber (Dr. Baumann) · Thomas Scharff (Matthias) · Heio von Stetten (Dr. Werner) · Doris Kunstmann (Anna)
- Länge
- 92 Minuten
- Kinostart
- -
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