Kompilationsfilm, der aus kurzen Dokumentarfilmen von Studenten des ersten Studiengangs der 1966 gegründeten Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) zusammengestellt wurde. Der Zeit entsprechend, beeinflußt und angeregt durch Studentenbewegung und Außerparlamentarische Opposition, nehmen die Filme explizit Stellung zu den politischen Ereignissen jener Jahre: 1. "Die Worte des Vorsitzenden"; 2. "De opresso liber"; 3. "Subjektitüde"; 4. "Oskar Langenfeld"; 5. "Der eine - der andere"; 6. "Der einsame Wanderer". Die Filme sind als kollektive Kameraarbeiten entstanden und werden durch den Stapellauf einer roten Fahne gerahmt, die durch Berliner Vororte bis zum Schöneberger Rathaus getragen wird.
Die rote Fahne
Dokumentarfilm | BR Deutschland 1968/96 | 67 Minuten
Regie: Harun Farocki
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1968/96
- Produktionsfirma
- dffb
- Regie
- Harun Farocki · Carlos Bustamente · Helke Sander · Holger Meins · Wolfgang Petersen
- Länge
- 67 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Dokumentarfilm
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