Ein deutscher und ein russischer Filmregisseur zeichnen 50 Jahre nach der Schlacht, die dem Zweiten Weltkrieg eine Wende verlieh, Erinnerungen an das Sterben und Überleben in Stalingrad auf. Rolf Schübel ("Nachruf auf eine Bestie", "Das Heimweh des Walerian Wrobel") und Grigori Tschuchjaij ("Die Ballade vom Soldaten", Klarer Himmel"), selbst ein Überlebender der Schlacht von Stalingrad, befragten Beteiligte. Was sie erzählen, fügt sich zu einem detailreichen Psychogramm und spannenden Dialog des Krieges zusammen.
- Sehenswert ab 14.
Todfeinde - Vom Sterben und Überleben in Stalingrad
Dokumentarfilm | Deutschland/Russland 1992 | 150 Minuten (90 + 60)
Regie: Rolf Schübel
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland/Russland
- Produktionsjahr
- 1992
- Regie
- Rolf Schübel · Grigori Tschuchrai
- Buch
- Rolf Schübel · Grigori Tschuchrai
- Länge
- 150 Minuten (90 + 60)
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Sehenswert ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB