Ein ernsthaft veranlagter englischer Offizier verfaßt während des Zweiten Weltkrieges Liebesbriefe, die sein Kamerad - ohne sein Wissen - an sein Mädchen schickt. Nach Jahren lernt er die junge Frau kennen, die seinen Freund geheiratet hat und an einem Gedächtnisverlust leidet, seitdem sie beschuldigt wird, ihren Mann erstochen zu haben. Der wahre Briefschreiber kann das Verbrechen aufklären; seine Liebe heilt die seelischen Wunden, die ihr in der katastrophalen Ehe zugefügt wurden. Verworrenes, sehr dialoglastiges Psycho-Melodram mit hervorragenden Darstellern.
- Ab 16.
Liebesbriefe (1945)
Melodram | USA 1944/45 | 101 Minuten
Regie: William Dieterle
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Filmdaten
- Originaltitel
- LOVE LETTERS
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1944/45
- Produktionsfirma
- Paramount
- Regie
- William Dieterle
- Buch
- Ayn Rand
- Kamera
- Lee Garmes
- Musik
- Victor Young
- Schnitt
- Anne Bauchens
- Darsteller
- Jennifer Jones (Ms. Singleton) · Joseph Cotten (Alan Quinton) · Ann Richards (Dilly Carson) · Gladys Cooper (Beatrice Remington) · Anita Louise (Helen Wentworth)
- Länge
- 101 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Melodram | Literaturverfilmung
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