Ein junger Schriftsteller in einer französischen Provinzstadt findet jeden Tag einen Sack Geld vor seinem Haus. Er gibt es nur für gute Zwecke aus, landet aber dennoch, wegen angeblichen Einruchs, vor Gericht, bis sich auf denkwürdige Weise seine Unschuld herausstellt. Sympathisch-schlichtes Märchen mit ironischen Anspielungen auf selbstsüchtige Lokalpolitiker, menschliche Schwächen und den Mangel an Fantasie.
- Ab 12.
Der Mann, der die Millionen fand
Komödie | Frankreich 1956 | ca. 80 Minuten
Regie: Claude Boissol
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Filmdaten
- Originaltitel
- TOUTE LA VILLE ACCUSE
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 1956
- Produktionsfirma
- Radius/Pathé
- Regie
- Claude Boissol
- Buch
- Claude Boissol · Georges Combret
- Kamera
- Léonce-Henry Burel
- Musik
- Paul Durand
- Schnitt
- Louis Devaivre
- Darsteller
- Jean Marais (François Nérac) · Etchika Choureau (Catherine Aravitte) · Noël Roquevert (Duplantin) · Albert Duvaleix (M. Arvette) · François Patrice (Patrice Lourel)
- Länge
- ca. 80 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Komödie
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