Ein weißer Häuptling der Sioux - und nach seinem Tod der Sohn als Nachfolger - versucht, dem Stamm im Kampf gegen verbrecherische weiße Abenteurer Frieden und Gerechtigkeit zu sichern. Der letzte Teil der Trilogie (vgl. "Der Mann, den sie Pferd nannten", Teile 1 und 2) ist lediglich auf Aktion und Spannung angelegtes Indianerkino mit fragwürdiger Sympathieführung: ein Weißer als Führer- und Erlöserfigur für eine rassische Minderheit. Aufgesetzt wirken vor allem auch die hohlen Friedensparolen.
- Ab 14 möglich.
Triumph des Mannes, den sie Pferd nannten
Western | USA 1981 | 82 Minuten
Regie: John Hough
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Filmdaten
- Originaltitel
- TRIUMPH OF THE MAN CALLED HORSE
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1981
- Produktionsfirma
- Sandy Howard Prod.
- Regie
- John Hough
- Buch
- Ken Blackwell · Carlos Aured
- Kamera
- John Alcott
- Musik
- Georges Garvarentz
- Schnitt
- Roy Watts
- Darsteller
- Richard Harris (John Morgan) · Michael Beck (Koda) · Ana de Sade (Redwing) · Vaughn Armstrong (Cummings) · Anne Seymour (Mrs. Elk)
- Länge
- 82 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14 möglich.
- Genre
- Western
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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