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Ein sichtlich eilig konzipierter und gedrehter Krimi, der auf die Banküberfälle in deutschen Großstädten Anfang der 70er Jahre reagierte. Im Mittelpunkt dieser - mit einer Dosis Klassenkampf, plakativen Sprüchen und mehreren Portionen Brutalität versetzter - Bankraubversion agiert eine merkwürdig zusammengesetzte Gruppe von Gestrandeten: ein Schläger, zwei italienische Gastarbeiter, ein Bundeswehrdeserteur und ein Mädchen. Sie überfallen eine Münchner Bankfiliale, nehmen zehn Geiseln, erhalten Geld und Fluchtwagen, es gibt Tote, der Rest der Bande kommt auf der Flucht um.